Denkst du darüber nach, 2024 einen Blog zu starten?
Du möchtest dein eigener Boss werden, dein Wissen weitergeben und damit gutes Geld verdienen?
Du möchtest endlich die Gelegenheit nutzen und zu neuen Ufern aufbrechen?
Hier sind 10 Gründe, warum du 2024 einen Blog starten solltest und 5 Gründe, warum du es vielleicht besser lassen solltest...
Warum du einen eigenen Blog starten solltest
Obwohl immer wieder die Frage auftaucht, ob Blogging tot ist, stellt sich doch Jahr für Jahr das Gegenteil heraus.
Einen eigenen Blog zu starten ist auch 2024 eine hervorragende Idee.
Meiner Meinung nach bieten Blogs ausgezeichnete Chancen und Möglichkeiten - sowohl für die berufliche als auch für die persönliche Entwicklung.
Falls du also bereits in Erwägung gezogen hast, einen Blog zu starten, dann hör auf darüber nachzudenken und leg los!
Du kannst nichts verlieren, aber viel gewinnen.
1. Starte einen Blog als Ventil für deine Kreativität
Es mag wie ein Klischee klingen, aber indem du einen Blog startest, kannst du auf kreative Weise deine Gedanken, Ideen und Leidenschaften teilen.
Ein Blog ist so etwas wie deine eigene Zeitschrift oder Magazin, bei dem du gleichzeitig Autor und Herausgeber bist.
Du entscheidest selbst, worüber du bloggen möchtest. Deine Kreativität wird nicht durch einen Chef oder Redakteur eingeschränkt.
Auf deinem eigenen Blog kannst du dich kreativ austoben und damit sogar anderen Menschen helfen!
2. Helfe Menschen mit deinem Blog
Mit einem eigenen Blog hast du die Möglichkeit, wirklich etwas zu bewirken.
Beim Bloggen geht es darum, Wissen weiterzugeben und anderen Menschen zu helfen
Das Bloggen kann eine enorme Kraft für etwas Gutes sein.
Indem du anderen Menschen hilfst, verbesserst du nicht nur deren Leben - du wirst selbst wachsen und mit deinem Blog Geld verdienen.
Die drängendste und wichtigste Frage des Lebens ist: 'Was können wir für andere tun?'
- Martin Luther King
3. Baue dir eine Leserschaft und Community auf
Durch regelmäßiges Bloggen kannst du dir eine treue Leserschaft und Community aufbauen.
Beachte jedoch, dass es wenig hilfreich ist, fünf Blogartikel pro Woche zu posten, wenn diese kaum Mehrwert bieten.
Da ist es wesentlich sinnvoller, nur einen Beitrag pro Woche zu posten, dafür aber einen, der deinen Lesern bzw. deiner Zielgruppe tatsächlich hilft.
Content Qualität schlägt die Quantität.
Allerdings ist auch ein regelmäßiges Posten entscheidend, um dir eine treue Leserschaft und Community aufzubauen.
Eine solche Kontinuität erreichst du am besten, indem du einen konkreten Zeitplan für eine regelmäßige Veröffentlichung deiner Blogartikel festlegst, bspw. jeden Donnerstag um 14 Uhr.
Eine wunderbare Unterstützung für abwechslungsreiches Bloggen bietet dir mein Evergreen Blogplaner.
Damit hast du von Beginn an den kompletten Überblick und kannst die richtigen Weichen für deinen Blog stellen. Mehr dazu: Warum du einen Blogplan und eine Content Strategie benötigst.
4. Positioniere dich als Expert*in
Ein eigener Blog bietet dir eine großartige Möglichkeit, dein Fachwissen zu einem Thema zu demonstrieren und dich als Experte bzw. Expertin zu etablieren.
Wenn du dich Anfangs auf eine kleine Nische fokussierst und dazu hochwertigen Content schreibst, kannst du relativ schnell einen Expertenstatus zu diesem Thema erreichen.
Dies kann dir zahlreiche Türen öffnen, an die du heute noch gar nicht denkst.
Das können bspw. Kooperationen mit anderen Bloggern sein, Markenpartnerschaften oder gesponserte Beiträge usw.
Hinzu kommen dein persönliches Wachstum und Erfahrungen, die du mit Geld nicht kaufen kannst.
Sobald du dich in der kleineren Nische etabliert hast, kannst du dein Themengebiet erweitern und deine Reichweite steigern.
5. SEO - Mehr Sichtbarkeit bei den Suchmaschinen
Richtig gemacht, eignen sich Blogs hervorragend zur Suchmaschinenoptimierung (SEO).
Google liebt Blogs, da sie regelmäßig neuen Content liefern und in der Regel recht aktuell gehalten werden.
Dank Googles Algorithmus-Updates der letzten Jahre und einem besseren semantischen Verständnis kann ein einziger Blogartikel für hunderte Keywords ranken.
Allerdings möchte ich dir an dieser Stelle nichts vormachen - SEO ist eine langfristige Sache, die viel Zeit und Geduld erfordert.
Dennoch ist es extrem wichtig, dass du passende Keywords recherchierst und deine Beiträge von Beginn an für die Suchmaschinen optimierst.
Bedenke:
SEO erfordert zwar Geduld und Zeit, aber dafür bekommst du langfristige Sichtbarkeit. Und mit jedem Post hast du weitere Chancen auf gute Rankings, mehr Besucher und neue Kunden.
6. Social Media - Blogbeiträge sind perfekt zum Teilen
Wenn du einen Blog startest, kannst du Anfangs nicht damit rechnen, viele Besucher über die Suchmaschinen zu bekommen.
Auch wenn dein SEO noch keine Früchte trägt, kannst du bereits Besucher über Social Media generieren.
Blogartikel, die dem Leser Mehrwert bieten, werden nämlich gerne geteilt. So kannst du selbst mit einem neuen Blog eine beachtliche Reichweite erzielen.
Mit guten Inhalten gewinnst du nicht nur neue Leser, die gerne wiederkehren, sondern baust dir auch eine Community auf.
By the way, hier gibt`s was zum Pinnen. Lieben Dank dafür!
7. Langfristige Sichtbarkeit und Lead-Generierung
Indem du einen eigenen Blog startest und hier die Besucher von anderen Kanälen zusammenführst, sorgst du für eine langfristige Sichtbarkeit.
Zudem kannst du dir über deinen Blog eine äußerst zielgenaue (hochtargetierte) Newsletterliste aufbauen.
Das funktioniert besonders gut mit Content Upgrades, die genau auf das Interesse der jeweiligen Leser zugeschnitten sind.
Wenn du deine Leser mit Mehrwert überzeugst, werden diese eher gewillt sein, sich bei deinem Newsletter anzumelden.
8. Bloggen ermöglicht den Aufbau deiner Brand
Branding beschränkt sich längst nicht mehr nur auf Promis oder Unternehmen.
Vielmehr hat es eine persönliche Ebene erreicht und wird immer wichtiger, um Glaubwürdigkeit und Autorität in der digitalen Welt zu etablieren.
Persönliches Branding ist in der Online Welt sehr beliebt, auch in der Blogger-Community.
Mit einem Blog kannst du dir eine eindeutige Identität aufbauen, die dich von deinen Mitbewerbern unterscheidet und hervorhebt.
Zeige deiner Zielgruppe, wer du bist und wofür du stehst.
Ein passendes Logo, ein aussagekräftiger Slogan, deine Brand-Farben und -Schriften unterstützen dich dabei, deine Marke aufzubauen und von deiner Zielgruppe wiedererkannt zu werden.
9. Verdiene Geld mit deinem Blog
Bloggen macht nicht nur unglaublich viel Spaß, du kannst dir als Blogger*in auch ein solides. dauerhaftes Einkommen aufbauen.
Blogs lassen sich nämlich auf vielfältige Weise monetarisieren.
Die meisten Blogger*innen verdienen ihr Geld durch eine Kombination aus:
Wenn du dran bleibst und hart arbeitest, kannst du mit deinem Blog gutes Geld verdienen. Vier- bis fünfstellige Einnahmen pro Monat sind beim Bloggen durchaus drin.
Allerdings geht das nicht von heute auf morgen. Bloggen ist KEIN schnell reich System.
Viele Blogger*innen verdienen sich ihren Lebensunterhalt mit ihrem Blog und leben sehr gut davon.
Wenn du dazugehören willst, wirst du immer am Ball bleiben und stets dein Handwerk verfeinern müssen.
Du wirst viel experimentieren und testen müssen, um festzustellen, was funktioniert und was nicht. Da kommen deutlich mehr Arbeitsstunden zusammen, als es auf den ersten Blick scheint.
Ein guter Anfang ist, ein profitables Blog Thema zu wählen und deine Zielgruppe genau zu kennen.
Dein Blog wird leichter zu monetarisieren sein, wenn deine Beiträge wirklich hilfreich und auf deine Zielgruppe maßgeschneidert sind.
Tipp:
Wenn dir Jemand verspricht, dass du mit seinem Produkt innerhalb kurzer Zeit sehr viel Geld verdienen wirst, sollten bei dir unbedingt die Alarmglocken läuten! Schnell reich Systeme machen in der Regel nur die reich. die sie verkaufen...
10. Persönliches Wachstum durch Bloggen
Durch Bloggen erfährst du ein unglaubliches persönliches Wachstum und Selbstentwicklung.
Als Blogger*in trägst du viele unterschiedliche Hüte. Durch das Erlernen vieler neuer Fähigkeit wirst du ein stetig wachsendes Selbstvertrauen bei dir feststellen.
Einige Fähigkeiten, die du durch Bloggen immer besser beherrschen wirst, sind:
Indem du deinen eigenen Blog startest und regelmäßig bloggst, wirst du belastbarer, zielorientierter und organisierter.
Du lernst Risiken einzugehen, Chancen zu ergreifen, deine Zeit besser einzuteilen und Nein zu sagen bei Zeitfressern.
Einen Blog zu starten und diesen Woche für Woche, Monat für Monat kontinuierlich aufzubauen, erfordert viel Geduld und Selbstdisziplin - Eigenschaften, die dir in vielen Lebensbereichen zugute kommen.
11. Bloggen fördert deine technischen Fähigkeiten
Auch wenn anfangs über keine technische Fähigkeiten verfügst, kann das Bloggen dazu beitragen, dass du diese entwickelst.
Du wirst lernen:
Auch wenn du anfangs noch Hilfe benötigst oder dich etwas unsicher fühlst, wirst du mit der Zeit immer mehr Erfahrung sammeln.
Du wirst dich immer besser mit den technischen Belangen deines Blogs auskennen und immer weniger Zeit dafür benötigen.
Und wenn du mal nicht weiterkommst, gibt es immer eine Vielzahl von anderen Bloggerinnen und Bloggern, die dir gerne weiterhelfen und ihre Erfahrungen mit dir teilen.
12. Künstliche Intelligenz (KI) im Blogging
In den letzten Jahren hat sich die Technologie der Künstlichen Intelligenz (KI) rasant weiterentwickelt, was große Auswirkungen auf das Bloggen hat.
Neben dem bekanntesten KI-Tool ChatGPT gibt es zahlreiche gute KI-Tools, die dir beim Bloggen eine wertvolle Hilfe sind.
Das spart dir sehr viel Zeit und Geld beim Aufbau deines Blogs. Wenn nicht jetzt, wann dann?
Auch interessant: Poe AI – Die kostenlose All-in-One KI-Plattform
13. Dokumentation persönlicher Entwicklung
Ein Blog kann als persönliches Tagebuch dienen, in dem du deine Fortschritte, Erlebnisse und das Wachstum über die Zeit dokumentierst.
So wirkst du authentisch, schaffst Vertrauen und inspirierst deine Leser.
Dies funktioniert bspw. sehr gut, wenn du deine Abnehmreise detailliert in deinem Blog festhältst.
Das regelmäßige Schreiben hilft dir selbst, deine Fortschritte zu reflektieren und motiviert zu bleiben. Gleichzeitig motivierst du andere, von deinen Erfahrungen zu lernen und es dir gleich zu tun.
Ein weiteres Beispiel für solch einen Blog wäre das Erlernen neuer Fähigkeiten wie Programmieren.
Durch das Teilen deiner Lernerfahrungen und Herausforderungen kannst du nicht nur dein eigenes Wissen festigen, sondern auch andere auf ihrem Lernweg unterstützen und ermutigen.
Die kontinuierliche Dokumentation dieser Prozesse bietet dir eine wertvolle Rückschau auf die eigene Entwicklung UND inspiriert deine Leser, ihre eigenen Ziele zu verfolgen und Hindernisse zu überwinden.
Dies schafft eine Gemeinschaft des Lernens und Wachsens, die sowohl für dich als Blogger als auch für die Leser von unschätzbarem Wert ist.
14. Bloggen macht dich zum eigenen Chef
Einer der großen Vorteile des Bloggens ist, dass du dein eigener Chef bist. Du selbst hast die Kontrolle über deine Arbeitszeiten und deine Entscheidungen.
Du selbst triffst die Entscheidung
Du musst dich nicht an die Vorgaben oder den Zeitplan eines Vorgesetzten oder Redakteurs halten und hast die Freiheit, so zu arbeiten, wie es am besten zu dir passt.
Zum Beispiel könntest du vormittags schreiben, während deine Kinder in der Kita oder Schule sind. Oder abends, wenn du von deinem Hauptberuf zurück bist.
Damit kannst du dir ein zusätzliches Einkommen aufbauen, um deinen Lebenstandard zu verbessern und der derzeitigen Inflation entgegen zu wirken. Gleichzeitig kannst du dir nach und nach dein eigenes Business aufbauen und komplett dein eigener Chef werden.
Du reist gerne und viel? Als Blogger*in kannst du überall auf der Welt arbeiten, solange du einfach nur eine Internetverbindung hast. Du hast keine Urlaubsbegrenzung auf sechs Wochen und kannst selbst entscheiden, wann du reisen möchtest, nicht nur dann, wenn dein Chef dir Urlaub genehmigt.
Das Bloggen gibt dir also die Möglichkeit, deine Karriere in die eigenen Hände zu nehmen und deine Zeit selbst zu verwalten.
Warum du keinen eigenen Blog starten solltest
Obwohl viele Gründe dafür sprechen, einen Blog zu starten, möchte ich dir auch die Nachteile des Bloggens nicht verschweigen.
Bloggen ist nämlich kein schneller und sofortiger Weg zum Erfolg.
Und ohne vorherige Strategie und Redaktionsplan, kann es stressiger werden als gedacht.
1. Bloggen erfordert Disziplin, Ausdauer und Geduld
Das Betreiben eines Blogs ist kein Kinderspiel.
Erfolgreiche Blogger mögen zwar diesen Anschein erwecken, allerdings sehen Außenstehende nur selten, was sich hinter den Kulissen abspielt.
Hinter den lässigen Bildern und lockeren Beiträgen verbergen sich nämlich häufig viel Stress und lange Arbeitstage.
Solltest du dich dafür entscheiden, einen Blog zu starten, wirst du viel Arbeit, Zeit und Herzblut investieren müssen.
Ein Blog benötigt zumindest beim Aufbau viele Stunden harter Arbeit und Pflege, damit er wachsen und gedeihen kann. Und das auch mal in den Abendstunden oder an den Wochenenden - während andere entspannen.
Beim Bloggen musst du konsequent am Ball bleiben. Das erfordert Selbstdisziplin, Geduld und Ausdauer.
Wenn du einen Blog startest, sollte dir bewusst sein:
Bloggen ist KEIN SPRINT, sondern ein MARATHON!
2. Bloggen ist keine Lösung, um schnell Geld zu verdienen
Wenn Blogger über ihre Einnahmen sprechen, klingt das häufig sehr verlockend und vielversprechend.
Bedenke jedoch, dass sich auch bei denen das Einkommen erst nach und nach in dieser Höhe entwickelt hat.
Wie bereits vorhin erwähnt, dauert es eine Weile bis sich der Erfolg einstellt und du von deinen Einnahmen leben kannst.
Und selbst wenn du es geschafft hast, kann es immer wieder zu Schwankungen kommen.
Solltest du also nur einen Blog starten wollen, um schnell Geld zu verdienen, wirst du wohl eine Enttäuschung erleben.
3. Bloggen ist eine einsame Beschäftigung
Wenn dich das Bloggen interessiert, um im Homeoffice zu arbeiten, solltest du dir darüber im Klaren sein, dass es ganz schön einsam werden kann.
Obwohl ich selbst kein Problem damit habe, weiß ich von Kollegen, dass dies zur Belastung werden kann.
Auch bei Schreibblockaden fehlen zuhause die Kollegen, mit denen man sich im Büro in ähnlichen Situationen ausgetauscht hat.
Meine Empfehlung:
Baue dir schnellstmöglich ein kleines, aber feines Netzwerk mit gleichgesinnten Personen auf, mit denen du dich regelmäßig austauschen kannst.
4. Du musst mit ständigen Veränderungen klarkommen und dich stets weiterzubilden
Nichts kann dich darauf vorbereiten, wie schnell sich die Dinge in der Blogger-Welt ändern. Kaum hast du eine Sache gelernt, gibt es die nächsten Änderungen und du musst das nächste lernen.
Der Google-Algorithmen ist ein Paradebeispiel dafür. Während meinen inzwischen mehr als 10 Jahren im Online Business gab es so viele Google Updates, dass ich sie kaum noch aufzählen kann.
Einige davon brachten so massive Veränderungen, dass der Markt kräftig durchgerüttelt wurde.
Als Blogger*in musst du damit rechnen, deinen Ansatz immer wieder ändern zu müssen.
Es ist aber nicht nur Google. Auch die sozialen Netzwerke verändern sich ständig. Du wirst dich entscheiden müssen, worauf du dich konzentrieren willst, um dich nicht zu verzetteln.
Und dann sorgt die DSGVO für große FREUDE bei Webmastern und Bloggern. Sie trat im Mai 2018 in Kraft und alle waren in heller Aufregung.
Wenn du es mit dem Bloggen ernst meinst, musst du am Ball bleiben und mit den Änderungen Schritt halten.
5. Bloggen wird von vielen nicht als Beruf anerkannt
Wenn du in deinem Umfeld als Beruf “Blogger*in” angibst, wird das häufig nicht ernst genommen und als Hobby gesehen.
Wie man mit einem Blog seinen Lebensunterhalt verdienen kann, ist immer noch vielen ein Mysterium.
Dass Bloggen ein seriöser Beruf ist, der viel Arbeit und Disziplin erfordert, wirst du immer wieder erklären müssen. Das ist auf Dauer ermüdend.
Fazit: Blog starten oder nicht?
Falls du dir jetzt immer noch die Frage stellst, ob du deinen eigenen Blog starten solltest oder lieber doch nicht - das hängt davon ab, ob du es wirklich willst.
Denn...
Nur wenn du dafür brennst, wirst du durchhalten, wenn du nur wenige Besucher hast, Kommentare und Likes sich nur zögerlich einstellen und du dich in Geduld üben musst.
Nur wenn du fürs Bloggen brennst, wirst du dich überwinden, einen Blogbeitrag zu schreiben, wenn du bereits müde bist oder dir vielleicht lieber eine Serie bei Netflix ansehen möchtest.
Nur wenn du für deinen Blog brennst, wirst du die Extrameilen gehen, die es braucht, um einen neuen Blog zu etablieren und Reichweite zu generieren.
Wenn du es dir jedoch vorstellen kannst, durchzuhalten und Freude daran zu haben, lautet meine Empfehlung für dich: Leg heute noch los und zögere nicht länger, deinen eigenen Blog zu starten!